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Aschaffenburg

Afghanisches Ehepaar verurteilt: Hatte 18-Jährigen mit Beil vor den Augen der Kinder getötet

Ein afghanisches Ehepaar hat in Bayern einen 18-Jährigen getötet. Der Mann schlug dem Opfer dreizehnmal mit einem Beil auf den Kopf. Beide wurden zu lebenslanger Haft verurteilt.

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Ein afghanisches Ehepaar aus Altenbuch ist am Freitag wegen gemeinschaftlichen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die beiden lebten mit ihren fünf Kindern in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Miltenberg. Laut FAZ hatte der 39 Jahre alte Atiqullah S. im August 2024 einen 18-Jährigen mit dreizehn Beilhieben am Waldrand bei Faulbach getötet. Seine Ehefrau Aziza Y. lockte das Opfer in der Tatnacht an den späteren Tatort.

Nach den Feststellungen des Landgerichts Aschaffenburg trafen sich Aziza Y. und das Opfer M. am Abend vor der Tat in Aschaffenburg. Überwachungskameras zeigten sie zusammen mit ihren Kindern und M. in der Bahnhofshalle. Sie reisten anschließend gemeinsam in Richtung Faulbach. Währenddessen folgten Atiqullah S. und der älteste Sohn heimlich.

Am Tatort zog sich Aziza Y. ins Gebüsch zurück. Der Sohn gab dem Vater mit einem E-Scooter ein Lichtzeichen. Atiqullah S. schlich sich von hinten an M. heran und schlug dreizehnmal mit einem Beil auf seinen Kopf ein. Die Tatwaffe wurde wenige Meter entfernt mit seinen DNA-Spuren und dem Kaufetikett gefunden. Während der Tötung waren alle fünf Kinder des Ehepaars dabei, darunter auch ein zwölf Monate altes Baby.

Die Richter stuften die Tat als „Hinrichtung“ ein. Für Atiqullah S. gilt die besondere Schwere der Schuld, ein vorzeitiger Haftentlassungstermin nach 15 Jahren ist damit ausgeschlossen. Als Motiv nannten die Ermittler eine Beleidigung des Sohnes durch das Opfer bei einem Online-Spiel. Laut Staatsanwalt hatte M. gesagt: „Ich ficke dich in den Arsch.“

Der 18-jährige M. war 2022 aus Afghanistan nach Deutschland geflohen, nachdem er einen Anschlag auf seine Schule überlebt hatte. Seine Mutter und Geschwister waren getötet worden. In Deutschland lebte er ohne Angehörige in einem Flüchtlingsheim in Niedersachsen.

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Atiqullah S. legte ein Geständnis ab. Seine Ehefrau bestritt eine Beteiligung, wurde aber als Mittäterin verurteilt. Laut Gericht hätte der Mord ohne ihre Mithilfe nicht durchgeführt werden können. Hinweise auf Schuldunfähigkeit sah der psychiatrische Gutachter nicht. Er sagte laut FAZ: „Hier sitzt jemand, der verbittert ist, aggressiv, er ist in seinem Verhalten auch nicht unauffällig. Doch Hinweise auf psychotisches Verhalten gibt es nicht.“ Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

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73 Kommentare

  • Noch gar nichts davon gehört. Kam wohl noch nie in der Presse, damit in der Bevölkerung das subjektive Unsicherheitsgefühl nicht unnötig verstärkt wird.

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    • Stimmt, dann hatte ich auch noch nichts gehört. Oder schon wieder vergessen. Man kann einfach nicht mehr.

    • „Teile der Antwort würden die Bevölkerung verunsichern“
      L. de Maizière

      Damit muss man wohl bedauerlicherweise rechnen, wenn man sich die durch Kriege verrohten Menschen hierher holt.

  • Alles nur noch unfassbar.

    141
    • Ein Haftplatz kostet pro Tag zwischen 120 und 150 Euro.
      Und das 15 bzw. 20 Jahre lang.
      Die Kinder kommen in ein Heim.
      Auch nicht gerade billig.
      Aber wir haben’s ja.

  • WARUM NUR HOLEN WIR SO ETWAS IN UNSER EINST SO SCHÖNES LAND?

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    • Weil etliche Politiker mit der Illegalen Schleusung sehr viel Geld verdienen.

    • WIR holen die nicht in unser Land, das ist die links-Grüne Politik, der mittlerweile auch die CDU/CSU verfallen ist.
      Merkel legte den Startschuss und die folgenden Kakistokrsten folgten der Vorlage.
      Es gibt eben unbelehrbare Stammwähler, welche auch anfällig für Propaganda sind….

    • Weil Linksgrün es will.

      • Die Union will es auch.
        Es hat einen guten Grund, warum man eine „Mutti“ die pralle Brust gen Osten richten ließ. Einen gestandenen Mann hätte man bekämpft. Der Widerstand gegen eine barmherzige „Mutti“ fällt Christen so schwer, als ginge es gegen die eigene Mutter. Überdies hinaus konnte man sich im Zuge der Gleichberechtigung und gegen jede Vernunft auf ihre solidarischen Schwestern verlassen. Die Voraussetzungen wurden gemacht und waren reif genug, um diesen fundamentalen Wandel herbeizuführen.

        13
        • Sie wurde „Mutti“ genannt, wirkte aber nicht so. Sie wurde auch selbstverständlich „Kohls Mädchen“ genannt und war doch „Honeckers Mädchen“ geblieben.

          1
    • Wer ist denn wir?? Sie nicht und ich auch nicht.
      Hab irgendwann mal gelesen das nur ein geringer Prozentsatz der Menschen in unserem Land über ein vorausschauendes Denken verfügt. Sprich; der größte Teil unserer Mitbewohner ist schlicht und ergreifend zu dumm um zu kapieren wo das alles hinführt.
      Eines habe ich im Leben gelernt.
      Bildung und Intelligenz sind zwei Paar Schuhe.

  • Ich lese den Artikel zweimal und will immernoch nicht verstehen, warum er das getan hat.
    Wir sind verloren.

    126
    • Halten wir uns einfach von Online-Spielen fern…

    • Bei Pashtunen welche in Afghanistan ca 40 % der Bevölkerung bilden und aus denen die Taliban hervorgingen gibt es traditionell eine Kultur der Blutrache. Wenn z.B. einer einen anderen beleidigt besteht für den, der beleidigt wurde, die Pflicht, denjenigen und oft auch die anderen männlichen Mitglieder dessen Familie zu töten. Schon 1980 erzählte mir dies ein Afghane der aus dem Norden stammte aber im Süden wo Paschtunen die Hauptbevölkerung darstellen studiert hatte. Er sagte damals „jede pashtunische Frau kann gut mit Schusswaffen umgehen. Sie müssen das früh lernen da sie jederzeit in der Lage sein müssen ihre Familie/die Kinder zu verteidigen. Auch wenn sie alleine daheim sind weil die Männer aufgrund dieser ständigen Fehden immer wieder lange weg sind“. Das Thema Blutrache speziell bei Pashtunen ist so real dass es anscheinend vor dem EUgH verhandelt wird (Quelle Beck) ob Verwicklung in Blutrache als Asylgrund gelten kann.

    • Nennt sich Kultur, wir haben ja keine, die schon

    • Nein, nein! Wir und und und Du sind nicht verloren! „Wir schaffen das!“

    • Steht doch da : wegen einer Beleidigung.
      Tja, andere Länder, andere Sitten.

      • ein erfreuliches urteil.
        denn die urspruenglich vom m pakt vorausgesetzte *kultursensible* beurteilung dieser tat haette wahrscheinlich nur ein schulterklopfen und freifuss hervorgerufen.

        12
      • Genau das ist, so unfassbar.
        Eine Beleidigung in einem online Spiel.

        25
      • Genau das ist, so unfassbar.
        Eine verfxckte Beleidigung in einem online Spiel.

        18
  • Man sieht, wie wichtig der Familiennachzug ist!

    • Ich hätte da einen Vorschlag.
      Jeder Migrant, oder Flüchling, der wegen Straftaten eine Haftstrafe erhält, wird in die finanzielle Verantwortung von Den Schleusern gestellt, die nachweislich an dessen Schleusung beteiligt waren.
      Hier ist dann auch mit persönlichen Vermögen zu haften.
      Diese Schuld sollte dann auch erblich sein.
      Das sollte neue Reize schaffen.
      😉

  • Bei einigen Sachen sollte es ein anderes Strafmaß geben , jetzt bezahlen wir auch noch sein Knast Aufenthalt

    • Pro Häftling 150-400€/Tag (!)

  • Vielleicht sollte ich das Aufnahmeprogramm mal lesen. Liegt das noch irgendwo aus?

  • Ob das wohl Frau Baerbocks Ortskräfte sind?
    Wir werden es nie erfahren…

  • Neue Sitten braucht dad Land!

  • Da haben wir uns aber nicht genug Mühe bei der Integration gegeben.

  • Dieser „Einzelfall“ ist mir wahrscheinlich beim täglichen Konsumieren der Tagesschau entfallen.

  • Inkompatible Kulturen sorgen für Probleme. Das haben schon Helmut Schmidt und Peter Scholl-Latour benannt.

  • Ich bin überrascht, dass kein Du-Schlingel-Urteil gesprochen wurde.
    Aus meiner Sicht wäre aber eine Singapur-Zeremonie für dieses Lebenswerk angebracht.

    • Verständlich das Urteil .Oper heißt nicht Hans oder Fritz.

  • Der Aufenthalt, in Deutschland ist bis auf Weiteres gesichert. Kost und Logis frei.

  • Kulturelle Eigenarten.
    Muss man doch Verständnis haben.

  • … es gibt noch viel mehr Schuldige … doch deren Handlanger in den Ministerien und der Justiz wie auch die Medien verklickern uns das als „alternativlos“ und auch als großen Erfolg;

  • Ich lese den Artikel zweimal und will immernoch nicht verstehen, warum er das getan hat.
    Willkommen im Mittelalter und von diesen Menschen leben bereits zu viele hier.
    Wir sind verloren.

  • Tja nun kostet es den Steuerzahler wohl pro Tag pro Person 200 Euro.
    Diese Kosten und Opfer, die hätten NIE entstehen können, wenn man „Wandern“ ohne Papiere legitimiert.

    https://www.wiwo.de/unternehmen/preisfrage-das-kostet-ein-insasse-in-der-jva-am-tag-/30222440.html

    • Ich finde es hervorragend, dass Sie mal auf das „Wandern“ (migrare) hinweisen. „Migranten“ – eine wohldurchdachte Verhohnepiepelung der Sprache. Früher nannte man die Dinge beim Namen: (legale) Immigranten / Einwanderer, Ausländer, Fremde und dann gab es noch Kriminelle.

    • Sind pro Jahr 73.000 Euro.
      Viele selbstständige Kleinunternehmer und Arbeitgeber mit einer 60 Std.-Woche verdienen pro Jahr und Brutto die Hälfte.
      Dass man diesen „Ehrbeflissenen Menschenwürdenträger“ mit extrem kurzer Zündschnur mit anderen Häftlingen etwas arbeiten lässt, ist nicht zu erwarten.
      In seiner Heimat würde er gefeiert und bei uns ist er für nichts zu gebrauchen, also wohin damit ? Ich denke, da uns die Baustoffe ausgehen, bräuchten wir dringend eine Kohorte Wüstensandkörnerzähler.

  • Man weiß nicht mehr was man sagen kann.

  • Wegen einem garstigen Spruch oder
    einer Beleidigung jemanden bestialisch
    umbringen. Wahnsinn! Übertriebenes
    Ehrgefühl. Noch

    übergibt man bei uns Beleidigungsverfolgung
    der Justiz. Mit etwas Glück bekommt der
    „Verbalverbrecher“ keinen Hausbesuch u.
    nur eine Geldstrafe…

  • Ist Deutschland schon zum Schlachtfeld verkommen?

  • Wer hat solche Leute in unser Land geholt, es ist nur noch unfaßbar was hier passiert. Ist das die Zukunft, mit der wir uns abfinden müssen oder wie soll das weiter gehen?

    • Sie haben es erfasst !
      Für Multikulti ist „uns“ kein Preis zu hoch.
      Die Sache hat aber noch einen anderen Hintergrund. Erst kommt die schnelle Einbürgerung und dann kommt der Bund. Unser Kinderschwund gebietet kreative Lösungen.
      Es kommt alles wieder – siehe hier :
      http://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html
      Diesmal nicht für Deutschland, sondern für das Großreich Europäische Union.
      Die flüchtigen „Friedensreligiösen“ hätte man auch nach Russland lenken können, aber dann stünden sie ja dem Feind zur Verfügung.
      … und letztendlich sind wir Bürger auch nur eine Verfügungsmasse.
      Bei acht Milliarden Erdbewohnern fragt man nur noch zum Schein nach Menschenrechten, Völkerrechten usw.. Deshalb kommen uns all diese Scheinheiligkeiten auch so verdreht vor.

  • Wie wäre das Urteil ausgefallen, wenn das Opfer ein Deutscher wäre?

  • da iser ja wieder, der Rechtsstaat

  • Der Mann wurde demnach zum Killer, aufgrund eines seinem Sohn angedrehten Verhaltens, das uns durch die eigene Kultur des Vaters, importiert wird. Stichwort Schwimmbad usw. Ich bin das alles so leid…

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